Title:
Die Kunst des klaren Denkens : 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen
Author:
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Publication Date:
2011
Publication Information:
München : Carl Hanser Verlag, 2011.
Physical Description:
246 pages : color illustrations ; 18 cm
ISBN:
9783446426825
9783423348263
General Note:
Publisher may vary.
Contents:
The survivorship bias : Warum Sie Friedhöfe besuchen sollten -- The swimmer's body illusion : Ist Harvard eine gute oder schlechte Universität? Wir wissen es nicht -- Der Overconfidence-Effekt : Warum Sie systematisch ihr Wissen und ihre Fähigkeiten überschätzen -- Social proof : Wenn Millionen von Menschen eine Dummheit behaupten, wird sie deswegen nicht zur Wahrheit -- The sunk cost fallacy : Warum Sie die Vergangenheit ignorieren sollten -- Die Reziprozität : Warum Sie sich keinen Drink spendieren lassen sollten -- The confirmation bias (Teil 1) : Passen Sie auf, wenn das Wort 'Spezialfall' fällt -- The confirmation bias (Teil 2) : Murder your darlings -- The authority bias : Warum Sie gegenüber Autoritäten respektlos sein sollten -- Der Kontrasteffekt : Warum Sie ihre Fotomodellfreundinnen zu Hause lassen sollten -- The availability bias : Warum Sie lieber einen falschen Stadtplan als gar keinen verwenden -- Die Es-wird-schlimmer-bevor-es-besser-kommt-Falle : Spricht jemand von einem "schmerzvollen Weg, " sollten ihre Alarmglocken läuten -- The story bias : Warum selbst die wahren Geschichten lügen -- Der Rückschaufehler : Warum Sie ein Tagebuch schreiben sollten -- Das Chauffeur-Wissen : Warum Sie Nachrichtensprecher nicht ernst nehmen dürfen -- Die Kontrollillusion : Sie haben weniger unter Kontrolle, als Sie denken -- Die Incentive-Superresponse-Tendenz : Warum Sie ihren Anwalt nicht nach Aufwand bezahlen sollten -- Dir Regression zur Mitte : Die zweifelhafte Leistung von Ärzten, Beratern, Coachs und Psychotherapeuten -- Die Tragik der Allmende : Warum vernüftige Menschen nicht an die Vernunft appellieren.
(cont.) The outcome bias : Beurteilen Sie nie eine Entscheidung aufgrund des Ergebnisses -- Das Auswahl-Paradox : Warum mehr weniger ist -- The liking bias : Sie handeln unvernünftig, weil Sie geliebt werden wollen -- Der Endowment-Effekt : Klammern Sie sich nicht an die Dinge -- Das Wunder : Die Notwendigkeit unwahrscheinlicher Ereignisses -- Groupthink : Warum Konsens gefährlich sein kann -- The neglect of probability : Warum die Jackpots immer grösser werden -- The zero-risk bias : Warum Sie für das Nullrisiko zuviel bezahlen -- Der Knappheitsirrtum : Warum knappe Kekse besser schmecken -- The base-rate neglect : Wenn du in Wyoming Hufschläge hörst und schwarz-weisse Streifen siehst ... -- Der Spielerfehlschluss : Warum es keine ausgleichende Kraft des Schicksals gibt -- Der Anker : Wie uns ein Glücksrad den Kopf verdreht -- Die Induktion : Wie Sie Leute um ihre Millionen bringen -- Die Verlustaversion : Warum uns böse Gesichter schneller auffallen als freundliche -- Social loafing : Warum Teams faul sind -- Das exponentielle Wachstum : Warum ein gefaltetes Blatt unser Denken übersteigt -- The winner's curse : Wie viel würden Sie für einen Euro bezahlen? -- Der fundamentale Attributionsfehler : Fragen Sie nie einen Schriftsteller, ob der Roman autobiograpfisch sei -- Die falsche Kausalität : Warum Sie nicht an den Storch glauben sollten -- The halo effect : Warum schöne Menschen leichter Karriere machen -- Die alternativen Pfade : Gradulation! Sie haben im Russisch Roulette gewonnen -- Die Prognoseillusion : Wie die Kristallkugel ihren Blick verzerrt -- The conjunction fallacy : Warum plausible Geschichten verführen.
(cont.) Framing : C'est le ton qui fait la musique -- The action bias : Warum abwarten und nichtstun eine Qual ist -- The omission bias : Warum Sie entweder die Lösung sind--oder das Problem -- The self-serving bias : Warum Sie nie selber schuld sind -- The hedonic treadmill : Warum Sie ihren Arbeitsweg kurz halten sollten -- The self-selection bias : Staunen Sie nicht, dass es Sie gibt -- The association bias : Warum Erfahrung manchmal dumm macht -- Das Anfängerglück : Vorsicht, wenn zu Beginn alles gut läuft -- Die kognitive Dissonanz : Wie Sie mit kleinen Lügen ihre Gefühle in Ordnung bringen -- The hyperbolic discounting : Carpe Diem--aber bitte nur am Sonntag -- Nachwort.
Language:
German